Chronik des Senftenberger Sees

Auf dieser Seite wollen wir Euch einen kurzen Einblick in die Geschichte unseres Tauchgewässers, den Senftenberger See geben.

Wer an der vollständigen Chronik interessiert ist, findet diese hier.

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An dieser Stelle möchten wir uns recht Herzlich beim “Zweckverband Senftenberger See” für die freundliche Unterstützung bedanken.

 

Mitte 1938

 

Start der Aufschlussarbeiten des Tagebau Niemtsch (heutiger Senftenberger See) und Entwässerung des Kohlefeldes.

1960 – 1965

 

Planerische Vorbereitungen für die Folgenutzung des Tagebaus als Erholungs- und Seenlandschaft hat begonnen. Der Senftenberger See war Musterbeispiel für die Wiedernutzbarmachung von Bergbauflächen

Mai 1966

 

Der letzte Kohlezug verlässt die Grube zum Werk Brieske. Damit war der Tagebau Niemtsch ausgekohlt. Ein paar Tage später wurde die Abraumförderbrücke gesprengt. 

November 1967

 

Beginn der Flutung des Tagebaus über ein Provisorium in Höhe der ehemaligen Senftenberger Kläranlage. Später wird bei Kleinkoschen eine Flutanlage in Betrieb genommen.

1972

 

Der Endwasserspiegel von 98,95 m über NN ist erreicht. Der Speicherbetrieb durch die Wasserwirtschaft begann.

1. Juni 1973

 

Mit Übergabe des ersten Bauabschnittes am Strand von Großkoschen wurde der Senftenberger See feierlich eröffnet

November 2007

 

Von 1973 bis 2007 war der Senftenberger See rein muskelbetriebenen Booten vorbehalten. Dann wurde er als schiffbares Gewässer eingestuft und kann seither auch von Motorbooten befahren werden.

Quellenangabe:

Alle Texte sowie Bilder dieser Seite sind der Website http://www.senftenberger-see.de entnommen.

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